NFL 2004 - WOCHE 8

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BUFFALO BILLS - ARIZONA CARDINALS 38:14
Locker und leicht kamen die Buffalo Bills zu ihrem zweiten Sieg der Saison. Den ersten Drive im Spiel gegen die Arizona Cardinals nutzten sie zur 3:0-Führung. K R. Lindell traf aus 25 Yards. Besser lief es dann im nächsten Angriff. 4 Läufe von RB W. McGee brachten 55 Yards und den Touchdown zum 10:0. Mitte des zweiten Viertels, als die Punter viel beschäftigt waren, erzielten die Gäste den Anschluss. FB O. Ayanbedajo lief über 4 Yards zum 7:10. Doch das war es dann auch schon. Den anschließenden Kickoff returnierte CB T. McGee über 87 Yards zum alten Abstand (17:7). Mit dem Halbzeitpfiff versuchten die Cardinals aus 64 (!) ein Fieldgoal durch K N. Rackers. Doch dieser trifft nicht jeden langen Versuch.
Ein guter Punt-Return brachte den Bills einen ersten Versuch an der 19. Mit dem ersten Play des Schlussviertels fand dann QB D. Bledsoe (
Rating 100.4) WR E. Moulds über 8 Yards zum 24:7. Knapp 3 Minuten später war dann TE T. Euhus über 12 Yards sein Ziel (31:7). 7 Minuten vor dem Ende erzielte dann noch McGahee (102 Yards) seinen zweiten Touchdown zum 38:7. Die letzten Punkte des Spieles gingen an die Gäste. QB J. McCown fand WR B. Johnson über 28 Yards (14:38). Beide Teams erzielten zusammen nur 422 Yards.

DALLAS COWBOYS - DETROIT LIONS 31:21
Lange sah es so aus, als sollten die Detroit Lions auch ihr viertes Gastspiel der Saison gewinnen, doch dann machten die Dallas Cowboys die Big Plays. Die Gäste gingen nach 4 Minuten mit 7:0 in Führung. QB J. Harrington passte kurz auf HB K. Jones, der den Touchdown markierte. Doch die Cowboys hielten dagegen. 10 Minuten lang hatten sie den Ball, bewegten ihn mit 15 Plays über 83 Yards. Schließlich fand QB V. Testaverde TE J. Witten über 17 Yards zum Ausgleich (7:7). Danach verflachte das Spiel. Mitte des zweiten Viertels dann die erneute Führung für die Löwen. Einen Pass von Testaverde fing CB D. Bly ab und trug den Ball über 55 Yards zum 14:7 in die Endzone. Aber wiederum konterten die Gastgeber prompt. Diesmal fand der Pass von Testaverde WR K. Johnson, der nach 26 Yards zum 14:14 lief. 21 Sekunden vor der Pause dann First and Goal (9) für Dallas, doch der Pass zu Johnson wurde wieder abgefangen.
Besser machten es die beiden dann gleich nach der Halbzeit. Ein Fleaflicker über 43 Yards endete mit einer Pass-Interference-Strafe gegen die Defense. Anschließend lief Testaverde selbst über 3 Yards zur Führung der Cowboys (21:14). Eine weitere Interception beim Pass auf Johnson konnten die Gäste nicht bestrafen. Diese vergaben dann knapp 12 Minuten vor dem Ende einen vierten Versuch (1) durch einen Sack gegen Harrington (
Rating 92.6). Wenig später erzielte K B. Cundiff aus 40 Yards die Vorentscheidung (24:14). Zwar kamen die Lions noch einmal heran (Harrington 50 yards auf WR D. Kircus zum 21:24), doch auch Testaverde (Rating 107.5) fand noch einmal Johnson über 38 Yards zum Touchdown (31:21). RB E. George (99 Yards) erzielte dann das erlösende First Down für die Texaner.

HOUSTON TEXANS - JACKSONVILLE JAGUARS 20:6
Die Houston Texans machen das Rennen in der AFC SOUTH nach dem Sieg über die Jacksonville Jaguars wieder spannend. Da auch die Colts verloren haben, liegen die drei Teams nun nur noch einen halben Sieg auseinander. Den zweiten Drive nutzten die Gastgeber zur Führung. Kurz vor Ende des ersten Viertels fand QB D. Carr (Rating 109.4) WR C. Bradford über 15 Yards zum 7:0. Nach dem ersten Seitenwechsel dann ein vermeintlich weiterer Touchdown, doch WR J. Gaffney verlor kurz vor der Goalline den Ball, der zum Touchback aus der Endzone rollte. Im Gegenzug verwandelte dann K J. Scobee ein Fieldgoal aus 44 Yards (3:7), kurz vor der Pause vergab er ein weiteres aus 49 Yards. Ein langer Pass brachte dann noch eine Fieldgoal-Chance für die Texans, doch K K. Brown verzog aus 53 Yards. Aber er bekam eine zweite Chance, denn die Gäste versuchten nicht regelgerecht den Ball zu blocken. So traf Brown 15 Yards näher zum 10:3-Halbzeit-Stand.
Im dritten Abschnitt blieb ein Fumble von WR A. Johnson auf Seiten Houstons ohne Folgen. Ansonsten tat sich nicht viel. Zu Beginn des Schlussabschnitts dann eine Interception von Jaguars´ QB B. Leftwich an der Mittellinie. Wenig später traf Brown aus 21 Yards zum 13:3, als die Defense den Touchdown verhindern konnte. Scobee brachte die Gäste noch einmal aus 36 Yards bis auf einen Touchdown heran (6:13), doch die nächste Interception von Leftwich brachte die Entscheidung. CB D. Faggins trug sie über 43 Yards zum 20:6-Endstand zurück.

KANSAS CITY CHIEFS - INDIANAPOIS COLTS 45:35
Die Kansas City Chiefs sind das Team der letzten beiden Wochen. Sie erzielten in den beiden Spielen zusammen 101 Punkte. Und endlich gewannen sie auch mal wieder gegen die Indianapolis Colts eín Heimspiel. Das letzte Duell gab es in den Playoffs der Vorsaison. Da gewannen die Colts mit 38:31 in einer Partie ohne Punts. Diese gab es zwar jetzt, doch in dieser Ausgabe gab es auch mehr Yards und Punkte zu bestaunen. Mit ihrem ersten Drive kämpften sich die Chiefs bis an die 4-Yard-Linie der Colts, doch dann verlor RB P. Holmes den Ball. Die Gäste machten es besser. Mit einem 52-Yard-Pass auf WR M. Harrison erzielte QB P. Manning das 7:0. Aber die Chiefs waren nicht geschockt. Nur 3 Minuten später glich TE T. Gonzalez aus (21-Yard-Pass von QB T. Green zum 7:7). Ein guter Punt-Return von WR D. Hall bereitete dann die Führung der Chiefs vor. Zu Beginn des zweiten Viertels fand Green (Rating 143.8) WR J. Morton über 7 Yards zum 14:7. 5 Minuten später machte Holmes seinen Fehler wieder gut, als er über 21 Yards zum 21:7 lief. Ein 52-Yard-Screen-Pass auf RB E. James bereitete die nächsten Punkte der Gäste vor. Manning fand TE M. Pollard zum 14:21 (5 Yards). Doch auch die Chiefs benutzten den Screen. Ebenfalls 52 Yards gab es für Holmes, der im nächsten Play das 28:14 erlief (11 Yards). Noch vor der Pause versuchten beide Teams Fieldgoals. K L. Tynes traf für die Chiefs aus 32 Yards, K M. Vanderjagt vergab aus 54 Yards. So ging es mit 31:14 in die Kabine.
Aus dieser kamen die Gäste besser heraus. Jeweils nur drei Plays brauchten die Colts zu zwei Touchdowns. Erst fand Manning Harrison (119 Yards) über 22 Yards zum 21:31, dann war WR R. Wayne sein Ziel über 41 Yards zum 28:31. Zu Beginn des Schlussviertels erzielte dann Holmes (143 Yards) den wahrscheinlich vorentscheidenden Touchdown zum 38:28. Zwar brachte Manning noch einen 5. Touchdown-Pass an (6 Yards zum Wayne (119 Yards) zum 35:38), doch die Chiefs konnten im Gegensatz zum Playoff-Spiel diesmal immer wieder selbst punkten. Gonzalez (125 Yards) krönte sein Spiel mit dem zweiten Touchdown-Catch (14 Yards). Die letzten Comeback-Hoffnungen endeten in einer Interception von Manning (472 Yards,
Rating 122.5). Beide Teams erzielten mehr als 500 Yards (1.095 insgesamt).

MINNESOTA VIKINGS - NEW YORK GIANTS 13:34
283 Yards im Angriff reichten den New York Giants, um locker und leicht bei den Minnesota Vikings zu gewinnen. Die Gastgeber fanden dabei kaum ein Mittel gegen das Laufspiel der Giants. Zudem erlaubten sie sich selbst zu viele Fehler. Gleich der erste wurde bestraft. QB D. Culpepper verlor den Ball bei einem Laufversuch. Dies nutzte K S. Christie aus 50 (!) Yards zum 3:0, nachdem der eigenen Angriff 10 Yards verlor (2 Sacks gegen QB K. Warner). Besser machte er es dann 3 Minuten später. Begünstigt durch eine Pass-Interference-Strafe gegen die Vikings, brachte er seine Mannschaft in die Redzone. Den Touchdown erlief dann RB T. Barber zum 10:0. Der nächste Ballverlust von Culpepper (Interception) führte zum nächsten Touchdown-Lauf von Barber (101 Yards) zu Beginn des zweiten Viertels (5 Yards zum 17:0). Im Gegenzug vergab K M. Andersen ein Fieldgaol für die Gastgeber aus 38 Yards. Besser machte es dann Christie mit dem Halbzeitpfiff aus 30 Yards zum 20:0.
Aber auch nach dem Kabinengang nichts Neues. Interception von Culpepper, Touchdown Giants. Diesmal lief RB M. Cloud über ein 1 Yard zum 27:0. Danach vergaben die Vikings einen vierten Versuch (5) noch in der eigenen Hälfte, sodass die Giants nach dem letzten Seitenwechsel gleich noch einmal punkten konnten. Wieder war es Cloud, der über 2 Yards zum Touchdown lief (34:0). Für die Hausherren ging es nun nur noch um Ergebniskorrektur. RB M. Bennett erzielte 9 Minuten vor dem Ende die ersten Punkte (10-Yard-Lauf zum 7:34). Dann fand auch Culpepper doch noch sein Ziel in der Endzone (kurzer Pass auf WR N. Burleson zum 13:7, Conversion scheiterte). Doch die erste Heimpleite war schon längst Realität.

PHILADELPHIA EAGLES - BALTIMORE RAVENS 15:0
Gegen die starke Abwehr der Baltimore Ravens taten sich die Philadelphia Eagles lange schwer. Doch am Ende gewannen sie auch ihr 7. Saisonspiel. So musste eine Pass-Interfernce-Strafe gegen die Ravens her, die ein First and Goal (4) für die Gastgeber brachte. Doch ein Lauf von RB D. Levens über 1 Yard war zu wenig. Zwei Passversuche auf WR T. Owens scheiterten. So gab es nur 3 Punkte durch K D. Akers aus 20 Yards. Diese glich K M. Stover zum Ende des ersten Viertels für die Gäste aus. Er traf aus 44 Yards zum 3:3. Nach dem Seitenwechsel dann ein wieder First and Goal (5) für die Eagles. Doch QB D. McNabb verlor den Ball beim Laufversuch. So war es dann Akers 5 Minuten vor der Pause, der aus 41 Yards das 6:3 erzielte. Einen Hail-Mary-Versuch von QB K. Boller fingen die Eagles mit dem Halbzeitpfiff ab.
Im dritten Abschnitt tat sich dann gar nichts. Akers traf mit dem ersten Play des Schlussviertels aus 43 Yards zum 9:3. Dann fiel die Entscheidung. RB C. Taylor verlor in der Hälfte der Eagles den Ball. Diesen Turnover bestrafte McNabb durch viele gute Pässe. Schließlich fand er Owens (101 Yards) über 11 Yards zum 15:3 (Conversion scheiterte). Aber die Gäste gaben sich noch nicht auf. Nun zeigte auch ihr Angriff, was er kann. Ein 52-Yard-Pass von Boller auf WR C. Moore führte sie in die Redzone. Wenig später fing TE D. Wilcox einen kurzen Pass und lief nach 7 Yards zum 10:15. Zwei Drives hatten noch die Ravens. Der eine endete mit einem Punt, der andere scheiterte im vierten Versuch. Die Eagles sind damit nun das einzige Team ohne Niederlage in der NFL 2004.

TENNESSEE TITANS - CINCINNATI BENGALS 27:20
Tiefes Durchatmen bei den Tennessee Titans. Im vierten Anlauf kamen sie zum ersten Heimsieg 2004. Doch gegen die Cincinnati Bengals taten sie sich lange schwer. Die Partie begann mit je einem langen Drive für jedes Team. Am Ende gab es aber nur Fieldgoals. Die Gäste hatten den Ball 6 1/2 Minuten, dann traf K S. Graham aus 28 Yards zum 3:0. Die Titans waren sogar 9 Minuten am Ball. Bei ihnen traf dann K G. Anderson aus 23 Yards zum Ausleich. Mitte des zweiten Viertels legte er dann ein weiteres Fieldgoal aus 45 Yards nach (6:3). 2 Sekunden vor der Pause hatten die Gastgeber dann einen vierten Versuch an der 1 der Bengals. Doch diesmal gab es kein Fieldgoalversuch. QB B. Volek lief selbst zum 13:3-Halbzeit-Stand.
Diesen glichen die Gäste dann aber im dritten Abschnitt aus. Eine Interception von Volek trug S M. Williams über 51 Yards zum 10:13 zurück. Dann traf Graham aus 50 (!) Yards zum 13:13. Doch die Entscheidung fiel noch vor dem letzten Seitenwechsel. Zuerst fand Volek (
Rating 91.9) FB T. Fleming über 13 Yards zur erneuten Führung (20:13), dann fing die Defense einen Pass von QB C. Pamer ab. Wenig später lief RB C. Brown (147 Yards) über 1 Yard zum 27:13. Aber die Gäste verkürzten zu Beginn des Schlussviertels durch RB R. Johnson noch einmal (6 Yards zum 20:27). Doch danach kam kein Team mehr in Reichweite von weiteren Punkten, bis auf die letzte Minuten. Da hatten die Bengals noch ein First and Goal (9). Doch beim zweiten Versuch verlor Palmer den Ball beim Sack.

WASHINGTON REDSKINS - GREEN BAY PACKERS 14:28
Ob US-Präsident George W. Bush sich das Spiel angesehen hat, ist nicht bekannt. Aber das Ergebnis wird er erfahren haben. Danach sieht es nun schlecht für ihn aus. Denn seit 1936 gewann kein amtierender Präsident die Wahl, wenn die Washington Redskins das Spiel davor verloren haben. Den Green Bay Packers wird es egal sein. Sie feierten ihren dritten Sieg in Folge. Sie nutzten ihren ersten Angriff zur Führung. K  R. Longwell traf aus 37 Yards zum 3:0. Ein 48-Yard-Pass von QB B. Favre auf WR R. Ferguson bereitete den Touchdown zum 10:0 zu Beginn des zweiten Viertels vor. RB A. Green lief über 1 Yard in die Endzone. Und als dann 7 Minuten später Favre WR J. Walker zum 17:0 über 9 Yards fand, war das Spiel schon vorentschieden. Danach leisteten sich beide Spielmacher je eine Interception in zwei Plays aufeinander. Kurz vor der Pause fand dann QB M. Brunell WR R. Gardner über 12 Yards zum 7:17.
Nach dem Kabinengang traf Longwell aus 39 Yards zum 20:7. Danach verflachte das Spiel. Sein Gegenüber, K O. Kimrin, vergab aus 35 Yards einen Versuch. 5 Minuten vor dem Ende warf dann Favre eine weitere Interception. Dadurch hatten die Redskins ein First Down in der Redzone. Brunell fand wenig später wieder Gardner erneut über 12 Yards zum 14:20. Als daraufhin Favre noch einen Pass zum Gegner anbrachte, schien das Spiel sich zu wenden. Die Gastgeber erzielten sogar einen Touchdown, doch eine falsche Aufstellung beim Snapp annulierte diesen. Im nächsten Versuch warf dann Brunell seine nächste Interception. Nun war es an Green, die Partie nach Hause zu laufen. 4 Rushes brauchte er dann zum 26:14, Favre fand Ferguson zur Conversion (28:14). Das Laufduell zwischen RB C. Portis und Green endete nach Yards unentschieden (je 70), aber Green erzielte seine 2 Touchdown.

DENVER BRONCOS - ATLANTA FALCONS 28:14
Trotz eines guten Starts verloren die Denver Broncos ihr Heimspiel gegen die Atlanta Falcons. Die Gäste zeigten sich in der Neuauflage von Super Bowl XXXIII sehr gut erholt von der 10:56-Niederlage in der Vorwoche. Sie ließen das Laufspiel der Broncos so gut wie nicht zu. Aber im ersten Drive brachte RB R. Droughns die Gastgeber zum First and Goal (1). Dann fand QB J. Plummer TE P. Hape zum 7:0. Die Falcons konterten mit einem 24-Yard-Fieldgoal von K J. Feely (3:7). Doch den Broncos reichte ein Spielzug zum nächsten Touchdown. Plummer fand WR R. Smith (208 Yards) über 80 Yards zum 14:3. Doch danach war Schluss mit dem Angriffsspiel der Hausherren. Im zweiten Viertel lief zunächst RB T. Duckett über 21 Yards zum 10:14. Dann warf Plummer eine Intercetion. Diese nutzte QB M. Vick mit einem 34-Yard-Pass auf WR P. Price zur Führung der Falcons (17:14). Die nächste Interception von Plummer brachte noch ein Fieldgoal durch Feely (43 Yards) zum 20:14-Halbzeit-Stand.
Den ersten Drive der zweiten Hälfte beendete RB W. Dunn mit einem Lauf über 5 Yards zum 27:14. Als Vick mit dem zweiten Play des Schlussviertels dann erneut Price (25 Yards) zum 34:14 fand, war das Spiel entschieden. Der Rest war Ergebnis-Kosmetik. Plummer 7 Yards auf WR D. Watts zum 21:34. Im nächsten Drive verwandelten die Gastgeber zwar vierte Versuche zu First Downs, doch bei Fourth and Gaol (7) kommt der Pass von Plummer nicht an. Der Spielmacher sorgte dann auch für die letzten Punkte im Spiel. Erst warf er Interception Nummer 3, die CB K. Mathis über 66 yards zum 41:21 zurück trug, dann fand er noch WR A. Lelie über 35 Yards zum Endstand von 28:41. Bester Falcons-Spieler war Vick (
Rating 136.1, 115 Laufyards).

SEATTLE SEAHAWKS - CAROLINA PANTHERS 23:17
Die Seattle Seahawks konnten gegen die Carolina Panthers ihren Negativtrend stoppen, während die Gäste das 5. Spiel in Folge verloren. Gleich den ersten Drive des Spieles nutzten die Gastgeber zur Führung. QB M. Hasselbeck fand RB S. Alexander über 3 Yards zum 7:0 nach knapp 6 Minuten. Der nächste Angriff endete dann in einem Fumble von WR D. Jackson. Aber die Gäste konnten keinen Profit daraus schlagen. Im zweiten Viertel fand dann Alexander wieder den Weg über die Goalline. Diesmal lief er selbst über 4 Yards zum 14:0. Doch die Panthers gaben danach ein Lebenszeichen ab. QB J. Delhomme fand WR M. Muhammad über 15 Yards zum 7:14. Anschließend brachte zwar Alexander (195 Yards) sein Team mit einem 38-Yard-Lauf zum First and Goal (7), aber Hasselbeck warf danach eine Interception.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit trafen dann beide Kicker. Für die Gäste verkürzte K J. Kasay aus 30 Yards auf 10:14, K J. Brown traf für die Seahawks aus 27 Yards zum 17:10. Im Schlussviertel legte Brown noch zwei Fieldgoals aus 45 bzw. 22 Yards nach (23:10). Kurios dann die letzten Minuten. Zunächst wirft Delhomme eine Interception, dann verliert Hasselback den Ball beim vierten Versuch. 105 Sekunden vor dem Ende findet dann Delhomme noch einmal Muhammad (106 Yards) über 7 Yards zum Touchdown (17:23), doch der Onside-Kick landet bei den Gastgebern, die nun gleichauf mit den St. Louis Rams liegen.

PITTSBURGH STEELERS - NEW ENGLAND PATRIOTS 34:20
Ohne vorhandenes Laufspiel (ganze 6 Rushes für 5 Yards im Spiel) endete die Siegesserie der New England Patriots bei den Pittsburgh Steeelers und der Rest der Liga atmet auf. Den ersten Drive schlossen die Gäste mit einem 43-Yard-Fieldgoal von K A. Vinatieri ab. Doch dann entschieden drei Touchdowns innerhalb von 3 1/2 Minuten das Spiel zugunsten der Gastgeber. Zuerst fand QB B. Roethlisberger WR P. Burress über 47 Yards zum 7:3. Dann verlor im nächsten Spielzug Patriots´ QB T. Brady bei einem Sack den Ball an der eigenen 27. 4 Läufe von RB D. Staley (125 Yards) bereiteten den nächsten Touchdown-Pass von Roethlisberger auf Burress vor (4 Yards zum 14:3). Dann warf Brady im nächsten Play eine Interception. Diese trug CB D. Townsend über 39 Yards zum 21:3 zurück. Damit war der Titelverteidiger geschockt. Mitte des zweiten Viertels eine weitere Interception von Brady, die zu einem kurzen Fieldgoal durch K J. Reed führt (24:3). Zumindest kann Brady noch vor der Pause verkürzen (2 Yards auf WR D. Givens zum 10:24).
Doch die endgültige Entscheidung fällt mit dem ersten Play nach dem Kickoff zur Halbzeit 2. RB K. Faulk verliert den Ball an der eigenen 22. Das bestraft RB J. Bettis mit einem 2-Yard-Lauf zum 31:10. Danach hält die Defense der Steelers beim First and Goal (7), es gibt nur 3 Punkte durch Vinatieri aus 25 Yards (13:31). Diese holt Reed prompt zurück (29 Yards zum 34:13). Die letzten Punkte des Spieles erzielt wieder das Duo Brady/Givens (101 Yards) über 23 Yards zum 20:34. Damit sind die Steelers zurzeit das beste Team der AFC nach ihrem 5. Sieg in Folge.

SAN DIEGO CHARGERS - OAKLAND RAIDERS 42:14
Die San Diego Chargers sind nun gleichauf mit den Denver Broncos in der AFC WEST. Dort verabschieden sich die Oakland Raiders immer mehr ans Tabellenende. Die Gastgeber erwischten einen guten Start ins Spiel. Den ersten Drive nutzten sie zur 7:0-Führung. QB D. Brees fand TE J. Peelle über 17 Yards. Die beiden gleichen Spieler waren dann für den ersten Ballverlust verantwortlich. Peelle verlor ihn 10 Yards vor der Goalline. Doch die Raiders kamen mit ihrem Angriff nicht in Fahrt. Zum Ende des ersten Viertels lief dann RB L. Tomlinson zum 14:0 (1 Yard). Nach dem Seitenwechsel brachte QB K. Collins dann 4 längere Pässe an. Somit kamen die Gäste dann zu den ersten Punkten. RB T. Wheatley lief über 5 Yards zum 7:14. Aber noch vor der Pause fiel die Vorentscheidung. Zuerst fand Brees WR K. McCardell über 13 Yards zum 21:7, dann warf Collins eine Interception. Nun war WR T. Dwight das Ziel von Brees (23 Yards) zum 28:7-Pausenstand.
Alles klar machte Brees mit seinen nächsten beiden Touchdown-Pässen im dritten Viertel. Er bediente TE A. Gates über 5 bzw. 1 Yard zum 42:7. Noch vor dem letzten Seitenwechsel erzielte dann Collins den Endstand. Er fand TE D. Jolley über 13 Yards zum 14:42. Brees zeigte ein fast perfektes Spiel. 22 von 25 Pässen kamen für 281 Yards und 5 Touchdowns an (
Rating 153.1).

CHICAGO BEARS - SAN FRANCISCO 49ERS 23:13
Das SundayNightGame war das Kellerduell der NFC zwischen den Chicago Bears und den San Francisco 49ers. Das merkte man dem Spiel auch an. Beide Angriffsreihen kamen nie richtig in Schwung. Ganze 408 Yards erzielten sie zusammen. Dabei begann die Partie vielversprechend. Nach einem Three and Out gegen die Gäste brauchten die Bears nur zwei Plays zum Touchdown. QB C. Krenzel, der diesmal starten durfte, fand WR B. Berrian über 49 Yards zum 7:0. Aber der junge Spielmacher sorgte unfreiwillig dann für den Ausgleich. Beim dritten Versuch und Goal (12) verlor er den Ball beim Sack. Den nahm dann S D. Carpenter an der 20 auf und trug das Leder über 80 Yards zum Touchdown (7:7). Der nächste Angriff endete dann mit einer Interception von Krenzel. Diese führte zu 3 Punkten durch K T. Peterson aus 48 zum Ende des ersten Viertels (10:7). Nach dem Seitenwechsel glich im Gegenzug K P. Edinger für die Bears aus 52 (!) Yards aus (10:10). Beide Kicker trafen dann noch je einmal im zweiten Viertel, Peterson aus 51 Yards, Edinger aus 45 zum 13:13). Der Bears´ Kicker vergab mit dem Pausenpfiff noch einen Versuch aus 53 Yards.
Das dritte Viertel begann mit zwei Fumbles und endete mit insgesamt nur 6 First Down und 6 Punts. Zu Beginn des Schlussabschnitts traf dann Edinger aus 27 Yards, Peterson vergab aus 50 (16:13). Wie konnte es dann anders sein, als dass die Defense das Spiel entschied. Eine Interception von QB K. Dorsey trug LB N. Vasher über 71 Yards zum 23:13 zurück. Bester Spieler war noch RB A. Thomes mit 25 Läufen für 98 Yards auf Seiten der Bears.

NEW YORK JETS - MIAMI DOPHINS 41:14
Aufgrund eines starken Laufspieles und der Turnover der Miami Dolphins gewannen die New York Jets recht leicht das MondayNightGame. Nach nervösem Beginn war es ein Fumble von TE D. Lee, der die ersten Punkte für die Gastgeber einleitete. Nach zwei Läufen von RB C. Martin fand QB C. Pennington dann WR W. Chrebet über 35 Yards zum 7:0. Danach gab es fast eine Viertelstunde lang nur ein First Down. Mitte des zweiten Abschnitts der erste richtige Drive der Dolphins. An der eigenen 9 beginnend, trieb QB J. Fiedler sein Team voran. Schließlich bediente er TE R. McMichael über 21 Yards zum Ausgleich. Doch die Freude währte nur kurz. Im Gegenzug brachten die Jets einen 71-Yard-Drive an. Nach fünf Läufen fand Pennington dann WR J. McCareins über 27 Yards zur erneuten Führung (14:7). Dem hatten die Gäste nichts mehr entgegenzusetzen. Mit dem Pausenpfiff erhöhte K D. Brien aus 49 Yards auf 17:7.
Die Vorentscheidung fiel nach dem Kabinengang. Mit einem 25-Yard-Lauf krönte Martin seine Leistung mit dem 24:7. Auch der nächste Angriff der Hausherren brachte Punkte. Pennington fand TE C. Baker über 1 Yard zum 31:7. Und so ging es immer weiter. Im Schlussviertel traf zunächst Brien aus 43 Yards zum 34:7, dann warf Fiedler eine Interception. RB L. Jordan, der wie Martin 115 Yards schaffte, lief ebenfalls über 25 Yards zum Touchdown (41:7). Die Gäste kamen anschließend zwar zu einem First and Goal (7), doch im vierten Versuch warf Fiedler die nächste Interception. Besser machte er es beim letzten Play des Spieles, als er WR D. Thompson über 29 Yards zum Endstand von 14:41 fand. Die Jets gewinnen damit beide Spiele gegen die Dolphins und haben nun wieder die gleiche Bilanz wie die Patriots.

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Quelle: nfl.com
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