NFL  - SUPER BOWL

© 1999 - 2006 by nfl-football.de
Email: Saison2005@nfl-football.de

zurück zu NFL-FOOTBALL.DE 

zurück zur Startseite der Saison 2005 

Nachrichten im News-Archiv 

Die NFL im deutschen Fernsehen 

F A Q 

Wir über uns 

Eure Meinung im Gästebuch 


PRESEASON     1    2    3    4
REGULAR SEASON    
1    2    3    4    5    6    7    8    9    10    11    12    13    14    15    16    17
POSTSEASON    
Wildcard  Divisional Playoffs  Championship-Games  SUPER BOWL XL  Playoff-Scenario
STANDINGS     AFC     NFC     Divisions     Team by Team
OTHER SEASONS        NFL    seit 1960   2002   2003   2004                 NFL Europe     2003   2004   2005   2006
 

sb40_150black 

Sonntag
5
Februar

Die Pittsburgh Steelers schreiben sich in die Geschichtsbücher der NFL. Im Super Bowl XL holten sie sich gegen die Seattle Seahawks den fünften Meisterschaftsring und schlossen damit zu den Dallas Cowboys und San Francisco 49ers auf. Und das alles als Nummer-6-Team der AFC.

Dabei profitierten sie von den Fehlern des Gegners. Diese konnten in der ersten Halbzeit ihre optische Überlegenheit nicht ausnutzen und hatten bei zwei Schiedsrichter-Entscheidungen Pech. Zudem unterliefen ihnen entscheidene Strafen. So brachte ein Trickspielzug neun Minuten vor dem Ende die Vorentscheidung für die Steelers, die auch über die besseren Special Teams an diesem Abend verfügten.

Auch krönte RB J. Bettis seine Karriere mit dem ersten Gewinn des NFL-Titel in seiner Heimatstadt Detroit. Sein QB B. Roethlisberger ist der jüngste Spielmacher, der je den Super Bowl gewann. Head Coach Bill Cowher kommt somit zehn Jahre nach der Niederlage gegen die Cowboys auch zu seinem ersten Meistertitel. Die Seahawks verlieren dagegen in ihrem ersten Super Bowl.
 

Zuschauer: 68.206

Q1

Q2

Q3

Q4

 

TOTAL

SEATTLE SEAHAWKS

3

0

7

0

 

10

PITTSBURGH STEELERS

0

7

7

7

 

21

 


 

 

Spielbericht

1st Quarter
Die Seattle Seahawks gewannen den Cointoss zum 40. Super Bowl und entschieden sich, zuerst das Angriffsrecht zu erhalten. Das schien sich auch zu lohnen, konnten sie mit einer No-Huddle-Offense die Abwehr der Pittsburgh Steelers überraschen und die ersten beiden First Downs erzielen. Dreimal warf QB M. Hasselbeck zu WR D. Jackson für zusammen 20 Yards, RB S. Alexander erlief weitere neun. Doch dann fanden sich Hasselbeck und Jackson das erste Mal nicht und im dritten Versuch und 9 stoppte ein Sack von LB C. Haggans den Drive. So mussten die Seahawks knapp vor der Mittellinie punten. Die Steelers fanden dagegen zunächst überhaupt nicht in die Partie. Zwei Fehlstarts kosteten den ersten Drive, der netto nur ein Yard einbrachte. Seattle änderte nichts an der Taktik. Erst erlief Hasselbeck selbst neun Yards, bevor er wiederum Jackson für weitere zehn fand und sein Team das erste Mal in die gegnerische Hälfte führte. Drei Plays später fanden sich die beiden Spieler erneut über 18 Yards bis zur vor der Redzone, aber eine Haltenstrafe negierte den Versuch und es folgte wieder ein Punt. Doch Pittsburgh schaffte auch dieses Mal nur ein Three and Out und so begannen die Seahawks ihren dritten Drive nach einem guten Return an der eigene 49. Alexander lief für vier Yards, danach fand Hasselbeck erst wieder Jackson für 20 Yards, bevor WR J. Jurevicius elf Yards nachlegte. So erreichte man die Redzone und es sollte erneut Jackson sein, der für das nächste Highlight sorgte. Er fing den 16-Yard-Pass zum Touchdown, aber es flog auch eine Flagge. Der Receiver hatte sich zuvor unerlaubt vom Gegenspieler gelöst. Die Entscheidung war umstritten, aber auch unumstößlich. Die 10-Yard-Strafe kostete das mögliche neue First Down und so traf K J. Brown 22 Sekunden vor dem Ende des ersten Viertels aus 47 Yards zum 3:0 für Seattle. Jackson fing fünf Pässe für 50 Yards bis dahin. Eine schnelle Antwort der Steelers blieb aus, QB B. Roethlisberger fand dreimal nicht sein Ziel.

2nd Quarter
So startete der zweite Abschnitt mit dem dritten Punt Pittsburghs. Die Seahawks spielten sich danach von der eigenen 25 bis zur Mittellinie, aber im dritten Versuch und 2 konnte TE J. Stevens den Pass nicht unter Kontrolle bringen und es folgte auch hier wieder der Befreiungsschlag. Doch auch dieser Punt ging wieder in die Endzone und so standen die Steelers ein drittes Mal an der eigenen 20. Nun endlich klappte es mit ihrem ersten First Down. WR A. Randle El erzielte dieses nach knapp 19 Minuten. Das schien die Offense zu beflügeln, denn gleich im nächsten Play legte WR W. Parker noch 18 Yards nach und man war kurz vor der Feldmitte. Jetzt wollte Roethlisberger es wissen und warf tief auf Randle El. Aber der Pass über 35 Yards blieb zu kurz und landete in den Armen von SS M. Boulware. Doch die Seahawks konnten das Momentum nicht nutzen und nun spielten die Steelers ihre Stärken aus. Randle El brachte sie mit dem Punt-Return an die eigene 41. Roethlisberger fand seine Sicherheit wieder und bediente zunächst WR H. Ward für zwölf Yards zum First Down und anschließend noch WR C. Wilson für weitere 20. Dann warf eine Offensive Pass-Interference gegen TE H. Miller Pittsburgh zehn Yards zurück und ein Sack kostete weitere 8 Yards. So hieß es dritter Versuch und 28 an der gegnerischen 40. Es sollte vielleicht der wichtigste Spielzug in der Begegnung folgen, denn Roethlisberger lief nach links aus der Pocket und konnte sicher auf Ward werfen, der das First and Goal (3) sicherte. Jetzt sollte der Bus ins Rollen kommen, aber zwei Versuche von RB J. Bettis scheiterten am Touchdown. Doch nach dem Two-Minute-Warning machte Bettis die Lücke auf, die Roethlisberger zum Touchdown reichen sollte. Die Entscheidung war knapp, zumal es erst hieß, es wäre der vierte Versuch. Doch die Schiedsrichter entschieden auf Touchdown und die Video-Überprüfung konnte das nicht widerlegen (7:3). Hasselbeck brachte seine Mannschaft mit drei Pässen noch in die Reichweite eines Fieldgoals, aber der Schuss von Brown aus 54 Yards segelte rechts am Tor vorbei. So ging Pittsburgh mit der knappen Führung in die Pause.

3rd Quarter
Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. Nach dem Kickoff standen die Steelers an der eigenen 25 und der erste Pass zu Ward kam nicht an. Dann überraschte man de Gegner, als Parker den Ball bekam. Er fand auf der rechten Seite die Lücke und konnten allen Tacklern ausweichen und nach 75 Yards war er in der Endzone (14:3). Der Lauf war der längste in 40 Jahren Super Bowl. Aber die Seahawks blieben ruhig und hatten weiterhin Erfolg mit der Offense. FB M. Strong erlief das nächste First Down und Alexander legte 21 Yards nach. Es war sein längster Lauf im Spiel. Doch an der gegnerischen 32 war erneut Endstation und Brown versuchte ein weiteres Fieldgoal. Dieses Mal ging sein Kick aus 50 Yards links vorbei. Somit fehlten sechs Punkte auf dem Scoreboard. Das schien sich auch zu rächen, denn Pittsburgh nutzte die gute Feldposition für einen nächsten Drive. Zweimal fanden sich Roethlisberger und Ward (31 Yards) und Bettis erlief weitere 16 bis zur 7-Yard-Linie Seattles. Doch im dritten Versuch blieb der Pass von Roethlisberger erneut zu kurz und CB K. Herndon trug die zweite Interception über 76 Yards zurück. Damit stellte auch er einen neuen Super-Bowl-Rekord auf. Seattle war an der 20 Pittsburghs und Alexander steuerte weitere vier Yards bei. Nun machte Stevens, der schon zwei wichtige Bälle fallen ließ, alles richtig. Er lief sich in der Endzone frei und fing den 16-Yard-Pass zum einzigen Touchdown seines Teams. Statt 21:3 stand es nun nur noch 14:10 für die Steelers, die danach nur zu einem Three and Out kamen. Beide Mannschaften mussten aschließend jeweils schnell punten und knapp drei Minuten vor dem letzten Seitenwechsel standen die Seahawks an der eigenen 2. Hasselbeck erlief erst das nächste First Down und fand danach zweimal TE R. Hannam (12 Yards). Schließlich brachte ein 21-Yarder auf WR B. Engram Seattle in die Feldmitte.

4th Quarter
Zwei Plays später war es wieder Engram, der weitere 17 Yards nachlegte. Alexander brachte sein Team schließlich in die Redzone und Stevens fing den Pass zum First and Goal (1). Aber erneut kostete eine Haltenstrafe diesen Versuch. Anschließend wurde Hasselbeck gesackt und im dritten Versuch und 18 wollte er auch zuviel. Sein Verzweiflungspass landete bei CB I. Taylor. Beim Return blockte der Spielmacher Taylor zu tief und schenkte Pittsburgh somit weitere 15 Yards. Diese standen damit schon an der eigenen 44. Beim dritten Versuch und 2 lief Roethlisberger selbst zum First Down. Nun folgte das Big Play der Partie. Über Parker wurde der Lauf angetäuscht, doch Randle El bekam den Reverse. Dieser lief auf die rechte Seite und fand dort den freien Ward, der nach 43 Yards den Touchdown zum 21:10 erzielte. Damit war die Vorentscheidung gefallen, zumal den Seahawks an diesem Abend selbst das Big Play fehlte. Im Konter erlief Hasselbeck zwar 18 Yards und er bediente Jurevicius für weitere 13. Aber ein dritter Sack gegen ihn an der Mittellinie kostete den Drive. Die Steelers waren danach wieder in der Lage, viel Zeit von der Uhr zu nehmen. In gut vier Minuten legten sie zwar nur 27 Yards zurück, aber Seattle musste alle Auszeiten nehmen und nach dem Punt waren nur noch 111 Sekunden auf der Uhr. Am Ende zu wenig für ein Comeback der Seahawks. Hasselbeck fand noch einmal Jurevicius über 35 Yards, aber drei Sekunden vor dem Ende scheiterte auch er im vierten Versuch. Roethlisberger brauchte nur noch einmal abkien und danach begann das große Jubeln...
 

MVP

WR Hines Ward
Übrigens auch der Spieler unserer Wahl, da er die entscheidenen Pässe vor dem ersten Touchdown und den letzten selbst fing.
 

Team-
Statistiken

Kategorie

SEATTLE

PITTSBURGH

First Downs
Third Downs
Forth Downs
Yards Offense
Yards pro Play
Yards durch Lauf
Yards durch Pass
Interceptions
Fumbles
Sacks
Fieldgoals
Touchdowns
Strafen
Ballbesitz in Minuten

20 (5r, 15p, 0pen)
5 / 17 (29 %)
1 / 2 (50 %)
396
5,1
137
259
1
0
1 (8 Yards)
1 / 3 (33 %)
1 (1p)
7 (70 Yards)
33:02

14 (6r, 8p, 0pen)
8 / 15 (53 %)
0 / 0 (0 %)
339
6,1
181
158
2
0
3 (14 Yards)
0 / 0 (0 %)
3 (2r, 1p)
3 (20 Yards)
26:58

 

 


Wenn es hier nach den nackten Zahlen geht, müssten eigentlich die Seahawks gewonnen haben, hatten sie doch mehr Ballgewinne, Raumgewinn und Ballbesitz. Aber die verwandelten Third Downs und die weniger Strafen machten am Ende den Unterschied für Pittsburgh aus.

 

Einzel-
Statistiken

Kategorie

SEATTLE

PITTSBURGH

LAUFSPIEL




Team
PASSSPIEL



Team
RECEIVING







Team
SACKS


Team

S. Alexander 95 (4,8)
M. Hasselbeck 35 (11,7)
M. Strong 7 (3,5)


137 Yards (Schnitt 5,5)
M. Hasselbeck
26/49 273 Y. 1TD 1INT 
Rat. 67,8


26/49 273 Y. 1TD 1INT  Rat. 67,8
J. Jurevicius 93 (18,6)
B. Engram 70 (11,7)
D. Jackson 50 (10,0)
J. Stevens 25 (8,3) 1 TD
M. Strong 15 (7,5)
R. Hannam 12 (6,0)
M. Morris 6 (6,0)
S. Alexander 2 (1,0)
273 Yards (Schnitt 10,5)
G. Wistrim 1 (8 Yards)


1 Sack für 8 Yards

W. Parker 93 (9,3) 1 TD
J. Bettis 43 (3,1)
B. Roethlisberger 25 (3,6) 1 TD
H. Ward 18 (18,0)
V. Haynes 2 (2,0)
181 Yards (Schnitt 5,5)
B. Roethlisberger
9/21 123 Y. 2INT
Rating 22,6
A. Randle EL
1/1 43 Yards 1TD
Rating 158.3
10/22 166 Y. 1TD 2INT  Rat. 48,7
H. Ward 123 (24,6) 1 TD
A. Randle El 22 (7,3)
C. Wilson 20 (20,0)
W. Parker 1 (1,0)




166 Yards (Schnitt 16,6)
C. Hampton 1 (5 Yards)
D. Townsend 1 (5 Yards)
C. Haggans 1 (4 Yards)
3 Sacks für 14 Yards

 

   

historischer
Vergleich

Die Seattle Seahawks führen mit 8-7-0 (289:218 Nettopukte)

1977 Steelers - Seahawks 30:20
1978 Steelers - Seahawks 21:10
1981 Seahawks - Steelers 24:21
1982 Seahawks - Steelers 16:0
1983 Seahawks - Steelers 21:27
1986 Seahawks - Steelers 30:0
1987 Steelers - Seahawks 13:9
1991 Steelers - Seahawks 7:27
1992 Steelers - Seahawks 20:14
1993 Seahawks - Steelers 16:6
1994 Seahawks - Steelers 30:13
1998 Steelers - Seahawks 13:10
1999 Steelers - Seahawks 10:29
2003 Seahawks - Steelers 23:16
Spielbericht
2005 Steelers - Seahawks 21:10 Super Bowl XL

Beide Teams stehen sich das erste Mal in einem Playoff-Game gegenüber. Für die Seahawks ist es in der 30jährigen Teamgeschichte die erste Teilnahme an einem Super Bowl. Pittsburgh stand dagegen bereits fünfmal im Endspiel der NFL. In der 70er Jahren gewann man alle vier Finals. Im Super Bowl IX besiegte man 1975 mit 16:6 die Minnesota Vikings, ein Jahr später schlug man die Dallas Cowboys mit 21:17. Im Super Bowl XIII (1978) standen sich die beiden Teams wieder gegenüber und Dallas wurde mit 35:31 besiegt. Man verteidigte danach den Titel gegen die Los Angeles Rams mit 31:19. Vor zehn Jahren war man das letzte Mal im Final. Im Super Bowl XXX waren die Cowboys erneut der Gegner und dieses Mal verloren die Steelers mit 17:27. Bereits damals war Head Coach Bill Cowher bei ihnen. Sein Pendant Head Coach Mike Holmgren gewann ein Jahr später (1996) den Titel mit dem Green Bay Packers (35:21 gegen die New England Patriots), verlor diesen aber zwölf Monate später gegen die Denver Broncos (24:31).

Pittsburgh ist nach den Patriots erst das zweite Team, das sich mit drei Auswärtssiegen in den Playoffs in den Super Bowl spielt. 1985 verloren diese aber das Endspiel mit 10:46 gegen die Chicago Bears (Super Bowl XX). Seit der Einführung des neuen Playoffssystems 1990 mit sechs Teams pro Conference steht die an sechster Stelle gesetzte Mannschaft zum ersten Mal im Finale (Steelers). Für beide Mannschaften ist es das erste Spiel im Ford Field. Seattle spielte 1996 das letzte Mal im alten Pontiac Silverdome und verlor mit 16:17. Bei insgesamt drei Gastspielen in Detroit gewannen sie nur eine Partie (1987 mit 37:14). Die Steelers waren 1998 zum letzten Mal zugast bei den Lions. Sie verloren in der Overtime mit 16:19. Von 16 Spielen in Detroit gewannen sie nur vier (zuletzt 1989 mit 23:3). Im alten Stadion der Lions gab es 1982 bereits einen Super Bowl. Mit den San Francisco 49ers und Cincinnati Bengals trafen damals ebenfalls zwei Teams aus der heutigen NFC West und AFC North aufeinander. Vor 24 Jahren gewannen die 49ers mit 26:21.

In dieser Saison spielten die Steelers und Seahawks nicht gegeneinander. Jedoch hatten sie fünf gemeinsame Gegner in der regulären Saison. Sie mussten beide gegen die AFC South spielen und in Green Bay antreten. Von diesen Duellen gewannen sie jeweils “nur” drei Spiele. Die Steelers verloren zuhause gegen die Jacksonville Jaguars (17:23 OT) und bei den Indianapolis Colts (7:26). Seattle musste sich in Jacksonville geschlagen geben (14:26) und bei den Packers (17:23). Pittsburgh gewann im Divisional Playoff dann noch zusätzlich die zweite Partie bei den Colts.

 

Saison-
Statistiken

vor dem
Endspiel

Kategorie

SEATTLE

PITTSBURGH

in Klammer Postseason

Team

Gegner

 

Team

Gegner

 

First Downs
Third Downs
Forth Downs
Yards Offense
Yards pro Play
Yards durch Lauf
Yards durch Pass
Sacks
Fieldgoals
Touchdowns
Ballbesitz in Minuten

 

361 (42)
76/192 (15/32)
7/8 (0/1)
5.915 (727)
5,8 (5,2)
2.457 (309)
3.458 (418)
50 (4)
18/25 (4/5)
57 (6)
29:17 (34:48)

295 (22)
89/234 (6/28)
12/19 (2/4)
5.069 (501)
4,9 (4,4)
1.510 (95)
3.559 (406)
27 (2)
34/42 (1/2)
24 (3)
30:43 (25:12)

 

297 (60)
68/192 (22/41)
5/12 (2/2)
5.149 (999)
5,4 (5,3)
2.223 (346)
2.926 (653)
47 (12)
24/29 (3/3)
45 (11)
31:16 (33:19)

275 (50)
92/232 (17/40)
6/17 (3/6)
4.544 (940)
4,6 (5,3)
1.376 (239)
3.168 (701)
32 (5)
24/30 (3/4)
27 (6)
28:44 (26:41)

 

 

Schiedsrichter-
Crew

Position

Trikot-Nr.

Name

Jahre in der NFL

Playoff-Spiele

Referee

127

Bill Leavy

11

8

Umpire

53

Garth DeFelice

8

7

Head Linesman

28

Mark Hittner

9

7

Line Judge

9

Mark Perlman

5

4

Field Judge

33

Steve Zimmer

9

6

Side Judge

97

Tom Hill

7

5

Back Judge

25

Bob Waggoner

9

3

Referee

99

Tony Corrente *

11

7

Umpire

96

Undrey Wash *

6

4

Head Linesman

24

Tom Stabile *
* Ersatzmann
 

11

9

 

Seiten- und
Trikotwahl

Die NFL benannte die Pittsburgh Steelers zum Heimteam im Super Bowl XL. Daher konnten sich diese die Trikots auswählen. Head Coach Bill Cowher entschied sich für die erfolgreichen, weiße Auswärtsjerseys. Somit spielen die Steelers nicht im traditionellen Schwarz-Gold. Für Seattle heißt das, sie laufen in den Heimtrikots (metallic-blau) auf und haben die Wahl beim Cointoss vor dem Spiel.

 

Showprogramm

Pregame-Show
- Aretha Franklin und Aaron Neville singen zusammen mit einem Chor aus 150 Leuten die Nationalhyme
- John Legend
- Joss Stone
- Stevie Wonder

Halftime-Show
- Rolling Stones

 

Super Bowl
Geschichte

Ergebnisse aller bisherigen Super Bowl

Super Bowl XXXV
Super Bowl XXXVI
Super Bowl XXXVII
Super Bowl XXXVIII
Super Bowl XXXIX


Alle Angaben ohne Gewähr.

Das NFL-Logo und alle anderen Logos der NFL sind registrierte Warenzeichen der National Football League.
Alle verwendeten Team-Logos sind registrierte Warenzeichen der jeweiligen Mannschaft.

Aktuelle Nachrichten aus der National Football League gibt es tagtäglich in unserem NFL-Forum.
Dort besteht für euch auch die Möglichkeit, über diese und weitere Informationen zu diskutieren.

Weitere Informationen zum Betreiber dieser Seite: Siehe Startseite
Weitere Informationen zu den Gestaltern:
Babsi und Micha

Quelle der Nachrichten, Ergebnisse, Tabellen und Stats: nfl.com