NFL-SAISON 2003 - WOCHE 3

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Wildcard-Games am 3./4. Januar 2004 

Divisional-Playoff-Games am 10./11. Januar 2004 

AFC- und NFC-Championship-Game am 18. Januar 2004 

SUPERBOWL XXXVIII in HOUSTON am 1. Februar 2004 

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Die NEWS vom JANUAR 2004 

   

WEEK

3

21./22.09.03

Atlanta Falcons

-

Tampa Bay Buccaneers

10

:

31

 

Cincinnati Bengals

-

Pittsburgh Steelers

10

:

17

 

Detroit Lions

-

Minnesota Vikings

13

:

23

 

Houston Texans

-

Kansas City Chiefs

14

:

42

 

Indianapolis Colts

-

Jacksonville Jaguars

23

:

13

 

New England Patriots

-

New York Jets

23

:

16

 

Tennessee Titans

-

New Orleans Saints

27

:

12

 

Arizona Cardinals

-

Green Bay Packers

20

:

13

 

San Diego Chargers

-

Baltimore Ravens

10

:

24

 

San Francisco 49ers

-

Cleveland Browns

12

:

13

 

Seattle Seahawks

-

St. Louis Rams

24

:

23

 

Washington Redskins

-

New York Giants

21

:

24

OT

Miami Dolphins

-

Buffalo Bills

17

:

7

 

Denver Broncos

-

Oakland Raiders

31

:

10

 

spielfrei:

Carolina Panthers

Chicago Bears

 

Dallas Cowboys

Philadelphia Eagles

ATLANTA - TAMPA BAY Die Bucs zeigten sich gut erholt von der Niederlage gegen die Panthers. Sie nutzten die Schwächen der Falcons knadenlos aus und kamen zu einem sicheren Sieg. Im zweiten Viertel bediente QB B. Johnson zunächst RB M. Pittman zum 10:3. Dann fand er den als TE aufgestellten eigentlichen DT W. Sapp zu dessen ersten Touchdown-Fang in seiner Karriere und dem 17:3-Pausenstand. Nach einem Fumble kamen die Gastgber dann doch noch zum Touchdown. Den dritten Versuch und Goal nutzte QB W. Dantzer zum 10:17. Doch zwei Touchdown-Läufe von RB M. Alstott bedeuteten dann noch im dritten Viertel die Entscheidung. Die Falcons kamen insgesamt nur auf 29 Rushing Yards.

CINCINNATI - PITTSBURGH Vom Ergebnis her wieder knapp, vom Spielverlauf aber doch deutlich verloren die Bengals auch Saisonspiel Nummer drei. Kurz vor der Pause kassierten sie die ersten Punkte. Steelers QB T. Maddox fand WR H. Ward zum 7:0. zum Ende des dritten Viertels lief dann RB J. Bettis zum 14:3. Erst Sechs Minuten vor dem Ende dann der Touchdown für die Gastgeber. QB J. Kitna fand WR P. Warrick zum 10:17. Doch mehr war nicht drin, die Steelers ließen die Uhr mit Läufen von Bettis herunterlaufen.

DETROIT - MINNESOTA Auch das dritte Spiel innerhalb der eigenen Division gewannen die Vikings und können sich damit etwas absetzen in der Tabelle. Dabei hatten aber die Lions den besseren Start. Den ersten Drive des Spieles schlossen sie mit einem kurzen Lauf von HB S. Bryson ab. Doch im zweiten Viertel war es dann QB D. Culpepper, der mit zwei Touchdown-Läufen das Spiel drehte (13:10). Danach verletzte er sich aber, doch auch Backup-QB G. Frerotte wusste zu überzeugen. Seinen Pass über 72 Yards fing WR K. Campell zur Entscheidung.

HOUSTON - KANSAS CITY Die Offense der Chiefs ist zurzeit das Maß aller Dinge in der NFL. Gegen die Texans kamen sie wieder zu 42 Punkten. Die ersten beiden Touchdowns erlief RB P. Holmes (14:7). Dazu punkte dann auch noch die Abwehr und Special Teams. WR D. Hall trug einen Punt über 73 Yards zum 28:7 zurück, dann fing noch S S. Harts eine Interception markierte 39 Yards später das 42:7. Einziger Lichtblick der Gastgeber war WR A. Johnson mit 102 Yards und zwei Touchdown-Fängen.

INDIANAPOLIS - JACKSONVILLE Eine Halbzeit lang bot sich ein Langweiler in Indianapolis. Die Gäste gingen mit 3:0 in die Pause. Doch dann machten die Colts 20 Punkte in 15 Minuten und sicherten sich den dritten Saisonsieg. Zwei Touchdown-Pässe von QB P. Manning auf WR R. Wayne (10 Fänge für 141 Yards) innerhalb von fünf Minuten brachten das 14:3. Die Gäste konnten erst eine Minute vor dem Ende jubeln, als Back-QB B. Leftwich WR M. Hatchette zum 13:23 fand. Auch ein sehr guter RB F. Taylor (126 Yards) nutzte den Jaguars nicht viel.

NEW ENGLAND - NY JETS Bei den Jets sieht man weiterhin die Lücken, die die verletzten Spieler hinterlassen. So kamen die Patriots nun zum ersten Heimsieg über die New Yorker nach zuletzt fünf Niederlagen in Foxboro. Bis weit in die zweite Halbzeit entwickelte sich ein recht langweiliges Spiel, das beide Kicker bestimmten. So hieß es 20 Minuten vor dem Ende 9:9. Doch dann brauchten die Gastgeber nur gute zwei Minuten, um die Entscheidung zu erzielen. Zuerst lief QB T. Brady zum Touchdown, dann fing CB A. Samuel einen Pass von QB V. Testaverde ab und trug ihn 55 Yards weit zum Touchdown (23:9). Zwar dauerte es nur zwei Minuten, bis die Gäste verkürzen konnten (Testaverde über 29 Yards auf WR W. Chrebet), doch mehr als vergebenes Fieldgoal und ein missglückter vierter Versuch gab es nicht mehr.

TENNESSEE - NEW ORLEANS Auch die Verletzung am rechten Ringfinger hinderte QB S. McNair nicht, sein Team zu einem sicheren Sieg über die Saints zu führen. Zum Ende des ersten Viertels fand er WR J. McCareins zum 10:2. Nach der Halbzeit war es dann WR D. Bennett, der mit seinem Touchdown-Fang das 20:5 und die Vorentscheidung markierte. Zwar konnten die Gäste noch einmal auf acht Punkte verkürzen, doch mehr war nicht drin. Neben McNair (Rating 109.7) überzeugte vor allem RB E. George mit 100 Yards. Saints QB A. Brooks kam auf ein Rating von 104.4.

ARIZONA - GREEN BAY Was für Green Bay die Kälte im Lambeau Field ist, stellt die Hitze (über 40 Grad) in Arizona für die Cardinals dar. Die Gastgeber gingen durch einen kurzen Lauf von QB J. Blake mit 7:0 in Führung. Vor der Pause glich dann QB B. Favre mit einem kurzen Pass auf FB D. Martin aus (7:7). Bis in Schlussviertel hielt das Unentschieden, nachdem beide Kicker je zweimal trafen. Vier Minuten vor dem Ende dann die Entscheidung. Blake fand seinen FB J. Hodgins zum 20:13. Die letzten Bemühungen von Favre zum erneuten Ausgleich endeten in den Händen vom MVP des letzten SUPERBOWL, FS D. Jackson.

SAN DIEGO - BALTIMORE Bei den Chargers läuft in diesem Jahr noch nichts zusammen. Zwar produziert die Offense Yards (398 gegenüber den 249 der Ravens), aber Punkte kommen dabei selten heraus. en Ravens musste dann das Glück helfen. RB J. Lewis verlor bei einem Rush den Ball, doch sein FB A. Ricard eroberte ihn und trug ihn über 50 Yards zum 7:3. Im dritten Viertel fing dann TE T. Heap einen Touchdown-Pass von QB K. Boller über 25 Yards zum 17:3. Zwei Minuten später krönte Lewis seine Leistung (132 Yards) mit dem entscheidenen Touchdown zum 24:3. Für die Chargers verkürzte dann noch RB L. Tomlinson (105 Yards).

SAN FRANCISCO - CLEVELAND Wenn die eigene Offense schon über weite Strecken des Spieles nicht schafft, dann hielt die Defense der Browns. Bei den Niners lief daraufhin auch nichts im Angriff zusammen und so kam nur der neue K O. Pochman zu Punkten. Er traf sicher aus 38, 44, 46 bzw. 36 Yards zum 12:0 der Gastgeber. Im Schlussviertel fand dann der Angriff der Gäste endlich ins Spiel. Bisher nur ein Touchdown in der Saison erzielt, führte QB K. Holcombe sein Team zweimal über das Feld (75 bzw 91 Yards). Am Ende fand er jedesmal seinen eigentlichen LB A. Davis zu Touchdowns.

SEATTLE - ST. LOUIS Eine 13-Punkte-Führung für die Rams zu Beginn des Schlussviertels reichte nicht zum Sieg. Der erste Angriff der Gäste endete mit einem Punt, der gründlich misslang. LB O. Huff eroberte in der Endzone den Ball zum 7:0 für die Seahawks. Doch dann kam die starke Phase für Rams QB M. Bulger. Zuerst lief er selbst in die Endzone, dann fand er WR I. Bruce zum 14:7. Die zweite Halbzeit mussten sie dann aber noch auf RB M. Faulk verzichten. Drei Fieldgoals von K J. Wilkins brachten aber immerhin das 23:10. Doch dann kam QB M. Hasselbeck besser in Form und fand zuerst WR D. Jackson und eine Minute vor dem Ende WR K. Robinson zum knappen Erfolg der Seahawks, die damit immernoch unbesiegt sind.

WASHINGTON - NY GIANTS Die zweite Verlängerung innerhalb von sechs Tagen brachte diesmal das bessere Ende für die Giants. Dabei hatten sie in der zweiten Halbzeit die sichere 21:3-Führung noch verspielt. Bis dahin lief alles für die New Yorker, QB K. Collins brachte drei Touchdown-Pässe an (Rating zur Pause von 139.4). Doch im zweiten Durchgang schafften sie es nicht, die Zeit ablaufen zu lassen. So verkürzten die Redskins mit zwei Touchdown-Pässen von QB P. Ramsey auf 18:21, dann war es K J. Hall 13 Sekunden vor Schluss aus 33 Yards zur Overtime. Doch die Giants gewannen den Cointoss und gut vier Minuten Später verwandelte K M. Bryant aus 29 Yards sicher zum zweiten Sieg der Giants.Bester neben Collins war RB T. Barber mit 126 Yards.

MIAMI - BUFFALO Ein RB R. Williams in Höchstform sicherte den Sieg der Dolphins im SundayNightGame über die Bills. Diese konnten mit ihrer Offense nicht an die Leistungen der ersten beiden Wochen anknüpfen. 98 Yards für QB D. Bledsoe (Rating 18.4) und nur weitere 41 im Laufspiel sind zu wenig. 25 Sekunden vor der Halbzeit fand QB J. Fiedler seinen WR C. Chambers zum 7:0. Doch zu Beginn des Schlussviertels wurde es noch einmal spannend, denn da landete ein Pass von Fiedler in den Händen von CB N. Clements, der über 54 Yards das 7:10 markierte. Zwei Minuten vor dem Ende war es dann Williams, der mit seinem letzten von insgesamt 153 Yards das 17:7 markierte.

DENVER - OAKLAND Bereits nach dem ersten Viertel war die Vorentscheidung im MondayNightGame gefallen. Denn da führten die Broncos bereits mit 21:0. Zunächste brachte QB J. Plummer (14/21, Rating 128.5) einen Touchdown-Pass zu TE S. Sharpe an, dann fand er WR A. Leile über 44 Yards und schließlich lief er selbst zum dritten Touchdown in die Endzone. Mit dem ersten Drive der zweiten Halbzeit erhöhte RB M. Anderson auf 31:0. Erst danach kamen auch die Raiders zu Punkten. FB Z. Crockett grönte seinen einzigen Lauf des Spieles mit einem Touchdown. In dieser Form sind die Raiders weit weg vom erneuten Einzug in den SUPERBOWL. Die Broncos dagegen haben einen echten Lauf.

GERNOT         BABSI       NFLEL       NFL

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