NFL-SAISON 2003 - WOCHE 7

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Die NEWS vom JANUAR 2004 

   

WEEK

7

19./20.10.03

Atlanta Falcons

-

New Orleans Saints

17

:

45

 

Carolina Panthers

-

Tennessee Titans

17

:

37

 

Cincinnati Bengals

-

Baltimore Ravens

34

:

26

 

Cleveland Browns

-

San Diego Chargers

20

:

26

 

Detroit Lions

-

Dallas Cowboys

7

:

38

 

Miami Dolphins

-

New England Patriots

13

:

19

OT

Minnesota Vikings

-

Denver Broncos

28

:

20

 

New York Giants

-

Philadelphia Eagles

10

:

14

 

St. Louis Rams

-

Green Bay Packers

34

:

24

 

Buffalo Bills

-

Washington Redskins

24

:

7

 

Houston Texans

-

New York Jets

14

:

19

 

San Francisco 49ers

-

Tampa Bay Buccaneers

24

:

7

 

Seattle Seahawks

-

Chicago Bears

24

:

17

 

Oakland Raiders

-

Kansas City Chiefs

10

:

17

 

spielfrei:

Arizona Cardinals

Indianapolis Colts

 

Jacksonville Jaguars

Pittsburgh Steelers

Aufgrund des zweiten Endspiels um die World Series in der Major League Baseball fand in dieser Woche kein SundayNightGame statt.

ATLANTA - NEW ORLEANS Nur im ersten Viertel konnten die Falcons mit den Saints mithalten. Mit 14:14 ging es in den zweiten Spielabschnitt. Doch da schafften die Gäste drei weitere Touchdowns. RB D. McAllister (21 Läufe für 116 Yards) fand zweimal den Weg in die Endzone, QB A. Brooks (23 von 30 für 352 Yards, Rating 148.2) brachte seinen dritten Touchdown-Pass an. Damit war das Spiel beim Stand von 35:14 für die Saints schon entschieden. Die Falcons kassierten die sechste Niederlage in Folge. Auch der neue QB K. Kittner schaffte nicht die Wende. 9 von 29 Pässe für 115 Yards hieß seine Bilanz am Ende. Neben Brooks und McAllister glänzte bei den Saints WR J. Horn mit 8 Catches für 133 Yards.

CAROLINA - TENNESSEE Einen Traumstart erwischten die Titans bei den bis dahin ungeschlagenen Panthers. Beim Eröffnungs-Kickoff verloren die Gastgeber den Ball beim Return. Zwei Minuten später lief QB S. McNair zum 7:0. Dann kamen die Special-Teams zum Tragen. Als die Titans punten mussten, schickten sie QB B. Volek auf den Platz, änderten schnell die Formation. Statt dem geplanten First Down sprang ein Touchdown-Pass auf WR E. Berlin herau (14:0). Zwei Fieldgoals erhöhten die Führung auf 20:0 zu Beginn des zweiten Viertels. Die Entscheidung fiel dann kurz vor der Pause, als die Titans beim dritten Versuch und 7 an der 12-Yard-Linie der Panthers eine Holding-Strafe kassierten. Die Panthers nahmen diese an und wollten wohl ein mögliches Fieldgoal erschweren. Doch stattdessen nutzte McNair den neuen dritten Versuch zu einem Touchdown-Pass über 22 Yards zu WR D. Bennett. Im Schlussviertel glänzten dann beide Offenses noch einmal auf. McNair kam dieses Mal "nur" zu einem Rating von 98.7. Panthers' QB J. Delhomme schraubte sein Rating dank des Schlussviertels auf 99.2. Bester Ballfänger für ihn war WR S. Smith mit 10 Fänge für 151 Yards. Kurios: Letzter Spiel im dritten Viertel. McNair passt auf McNair. Der Spielmacher fing einen eigenen, abgefälschten Pass.

CINCINNATI - BALTIMORE Das Spiel zweier starker Angriffsreihen endete mit dem zweiten Saisonsieg der Bengals. Die Gäste hatten den besseren Start, doch dann machten die Bengals 27 Punkte in Folge. Die Entscheidung fiel dann zu Beginn des Schlussviertels, als QB J. Kitner seinen dritten Touchdown-Pass anbringen konnte (34:10). Aber die Gäste versuchten noch ein Comeback. 24 Sekunden später fand fand QB K. Boller mit seinem zweiten Touchdown-Pass WR T. Taylor (138 Yards) zum 16:34 plus TE T. Heap (129 Yards)  zur Conversion. 76 Sekunden vor dem Ende lief dann RC C. Taylor zum Touchdown, wiederrum war es Heap, der die Conversion verwandelte (26:34). Aber der Onsidekick klappte wegen einer Offside-Strafe nicht. Bei den Bengals war WR C. Johnson (130 Yards, 1 TD) und Kitner (Rating 130.8) die besten Akteure. Bei den Ravens überzeugten neben Heap und Taylor noch RB J. Lewis, der mit 101 Yards wieder die 100er Marke erreichte und Boller mit einem Rating von 104.2.

CLEVELAND - SAN DIEGO Eine starke Defense, ein sehr guter Kicker und ein überragender RB L. Tomlinson (26 Läufe für 200 Yards) sicherten den ersten Saisonsieg für die Chargers. Kurz vor der Pause fing SS K. Lassiter eine Interception von QB T. Couch (Rating 30.2) ab und trug sie über 38 Yards zum 13:0 für die Chargers. Kurz nach der Halbzeit krönte dann Tomlinson seine Leistung mit dem Touchdown-Lauf über 70 Yards zum 20:6. Zu Beginn des Schlussviertels kamen die Browns noch mal bis auf drei Punkte heran. QB K. Holcombe (Rating 105.2), der Couch ersetzte, fand WR D. Northcutt und TE D. Sanders zu Touchdowns zum 20:23. Die letzten Bemühungen scheiterten dann in einem misslungenen vierten Versuch. Tomlinson sorgte für insgesamt 221 der 289 Yards der Offense.

DETROIT - DALLAS Erst machten die Cowboys den Lions ein Geschenk, dann sorgten sie aber auch für deren fünfte Niederlage in Folge. Mitte des ersten Viertels verlor HB T. Hambrick den Ball, den eroberte sich CB D. Bly und trug ihn über 67 Yards zum 7:0 zurück. Doch dann schlug dreimal das Duo QB Q. Carter/WR T. Glenn zu. Mit Touchdowns über 20, 19 und 8 Yards drehten sie das Spiel innerhalb von knapp zehn Minuten. Als dann noch vor der Pause CB M. Edwards eine Inerception fing und sie nach 27 Yards zum 28:7 nutzte, war das Spiel bereits entschieden. Später machte dann Hambrick auch noch seinen Touchdown. Für Carter war es das beste Spiel seiner Karriere. 18 von 25 Pässen fanden ihr Ziel für 190 Yards und drei Touchdowns (Rating 133.3). Bei den Lions lief nichts im Angriff. Ganze 157 Yards standen zu Buche. Für Dallas war es der fünfte Sieg in Folge und der dritte auf fremden Platz.

MIAMI - NEW ENGLAND Die Spielmacher machten den Unterschied im Spitzenspiel der AFC aus. Mit QB T. Brady hatten die Patriots den besseren Mann auf dem Feld. Doch zunächst konnte aber QB J. Fiedler, der für die Dolphins glänzen konnte. Er fand WR C. Chambers im zweiten Viertel zum 7:3. Die Kicker beider Teams schraubten dann das Ergebnis auf 13:6 für Hausherren. Kurz vor Ende des dritten Viertels dann der erste Touchdown für Brady, er spielte WR D. Givens über 24 Yards an. Im vierten Viertel schafften beide Offenses nicht viel. Nur die Dolphins hatten einen langen Drive, der zwei Minuten vor Schluss mit einem geblockten Fieldgoal endete. So ging das Spiel in die Overtime. Dort vergab dann K O. Mare noch eine weitere Chance auf den Sieg aus 35 Yards (rechts daneben). Die nächste Möglichkeit endete in einer Interception von Fiedler. Dann brauchten die Patriots aber nur einen Spielzug. Brady (Rating 115.2) fand WR T. Brown über 82 Yards zum Sieg in der Overtime. Für die Dolphins die zweite Heimpleite in der Saison.

MINNESOTA - DENVER Mit Problemen auf der Spielmacher-Position hatten die Broncos keine echte Chance bei den Vikings. Diese konnten wieder mit QB D. Culpepper auflaufen, der prompt ein sehr gutes Spiel schaffte. 19 von 26 Pässen kamen an für 277 Yards und zwei Touchdowns (Rating 133.0). Mit dem letzten Spielzug der ersten Halbzeit fand er RB M. Williams über 59 Yards zum 14:7. Im dritten Viertel erhöhten dann RB O. Smith (5-Yard-Lauf) und DE L. Johnstone, der die dritte Interception von QB S. Beuerlein zum Touchdown zurücktrug, innerhalb von zwei Minuten die Führung auf 28:10. Wenig später fiel dann auch Beuerlein (Finger an der Wurfhand) verletzungsbeding aus. Der dritte QB D. Kanell konnte aber mit einem Pass auf RB M. Anderson noch einmal auf 20:28 verkürzen, doch die letzten Angriffsbemühungen endeten mit einem vergebenen vierten Versuch. Bester Spieler der Broncos war wieder einmal RB C. Portis mit 117 Yards, bei den Vikings WR R. Moss mit 10 Passfängen für 151 Yards.

NY GIANTS - PHILADELPHIA Wie man ein Spiel gewinnen kann, ohne eine gute Offense zu haben, zeigten die Eagles bei den Giants. Ein langer Drive im ersten Viertel war alles, was der Angriff um QB D. McNabb (Rating 29.1) schaffte. Zehn Spielzüge in sechseinhalb Minuten für 89 Yards brachten die 7:0-Führung. Im Rest des Spieles kamen die Eagles nur noch zu 45 Yards in der Offense. Aber die Giants nutzten das nicht konsequent. Zwar gingen sie im dritten Viertel nach einem kurzen Pass von QB K. Collins (diesmal ohne Interception) auf TE J. Shockey in Führung (10:7). Aber wenn die Offense nichts schafft, die Defense aber hält, dann müssen die Special Teams die Punkte erzielen. So war es dann RB B. Westbrook, der mit einem Punt-Return über 84 Yards den Sieg der Eagles sicherte. Es war sein zweiter Touchdown an diesem Tag.

ST. LOUIS - GREEN BAY Die Rams kommen immer besser in Schwung. Zuhause sind sie eine Macht, schafften den vierten Heimsieg in dieser Saison. Nur bis zum Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Packers mithalten. Da brachte QB B. Favre  (Rating 104.7) seinen zweiten Touchdown an, er fand FB W. Henderson zum 17:21. Aber auch sein Gegenüber QB M. Bulger war erfolgreich. Zweimal war WR T. Holt, dann war Ex-Thunder-Spieler, WR D. Looker, sein Ziel über 20 Yard szum 28:17. Zwei Fieldgoals von K J. Wilkins erhöhten die Führung auf 17 Punkte. Doch ein Highlight hatten die Gäste noch. RB N. Davenport lief über 76 Yards zum 24:34. Sein Kollege RB A. Green hatte einen schwachen Tag, kam bei 20 Läufen zu nur 35 Yards. Bei den Rams glänzte vor allem WR I. Bruce mit 9 Catches für 129 Yards.

BUFFALO - WASHINGTON Zu einem klaren Erfolg kamen die Bills. Bei den Redskins lief nicht viel zusammen, ganze 169 Yards schafften sie in der Offense. Allein RB T. Henry bei den Bills kam auf 167 Yards (bei 31 Läufen). Er erzielte dazu zwei Touchdowns. Aber neben dem Lauf klappte auch das Passspiel. QB D. Bledsoe brachte 19 von 26 Pässen an, schaffte 244 Yards Raumgewinn bei einem Touchdown und einer Interception (Rating 98.9). Als er im dritten Viertel WR J. Reed (109 Yards) fand, war die Vorentscheidung gefallen (17:7). Für die Redskins war es die dritte Niederlage in Folge und damit ist der gute Saisonstart wieder wett.

HOUSTON - NY JETS Die Jets kommen dank eines starken Comebacks bei den Texans zu ihrem zweiten Saisonsieg. Die Gastgeber gingen zu Beginn des zweiten Viertels nach zwei Touchdown-Läufen von RB S. Mack mit 14:0 in Führung. Doch kurz vor der Halbzeit dann das erste Lebenszeichen der Gäste. QB V. Testaverde spielte über 18 Yards WR S. Moss (6 Catches für 111 Yards) an und verkürzte damit auf 7:14. Zwei Fieldgoals in der zweiten Halbzeit verkürzten den Abstand dann auf einen Punkt. Die Texans brachten in der Offense nicht mehr viel zustande. Drei Minuten vor dem Ende scheiterten sie an der 41-Yard-Linie der Jets und  mussten wieder punten. Doch die Jets brauchten nur 8 Plays für 86 Yards. Dann war RB L. Jordan in der Endzone zum 19:14. Die Conversion klappte nicht. Doch noch hatten die Texans eine Chance. Nach einem 63-Kickoff-Return waren sie 27 Yards vor der Endzone der Jets. Doch dann scheiterten sie im vierten Versuch 21 Sekunden vor Schluss. Bester Spieler war neben Mack RB D. Davis mit 27 Läufen für 129 Yards.

SAN FRANCISCO - TAMPA BAY Ein Big Play von QB B. Johnson reicht nicht zum Sieg der Buccaneers. Als er zum Ende des ersten Viertels WR K. McCardell über 75 Yards (insgesamt 119 Yards) zum Touchdown  (7:7) anspielte, machte er die erste von drei Interceptions an diesem Tag wieder gut. Bereits der zweite Spielzug der Partie landete in den Händen der Niners Defense. Später nutzte RB G. Hearst (20 Läufe für 117 Yards) dies zum 7:0. Doch die Niners konterten ihrerseits auch und gingen mit dem ersten Spielzug des zweiten Viertels wieder in Führung. QB J. Garcia spielte WR T. Streets über 14 Yards an. Noch vor der Pause fiel dann die Vorentscheidung. Auch Garcia (Rating 90.2) konnte einen Touchdown-Pass über 75 Yards anbringen. Sein Ziel war WR T. Owens (6 Catches für 152 Yards) zum 21:7. Zuvor vergaben die Niners ein Fieldgoal, doch K O. Pochman fand kurz vor Schluss dann doch noch den Weg zwischen die Torstangen.

SEATTLE - CHICAGO Das Spiel gegen die Bears nahm für die Seahawks einen ähnlichen Verlauf wie letzte Woche im SundayNightGame gegen die Niners. Zur Pause führten sie 14:3. RB S. Alexander lief über ein Yard zum Touchdown, dann fand QB M. Hasselbeck (Rating 90.8)  WR B. Engram über 25 Yards. Ein weiterer Touchdown vor der Pause fiel einer Interception in der Endzone zum Opfer. Auch im dritten Viertel schafften die Gastgeber es nicht, das Spiel zu entscheiden. So kamen die Bears dann doch noch zum Ausgleich. Vier Minuten vor dem Ende fand RB S. Pritchett den Weg zum 15:17 in die Endzone, bei der Conversion lief der 38jährige QB C. Chandler zum 17:17. Doch wieder nutzten die Seahawks die letzten Minuten des Spieles zum Sieg. Ein Drive über 72 Yards endete mit dem zweiten Touchdown von Alexander (101 Yards). Für Seattle war es der vierte Heimsieg in diesem Jahr, die Bears blieben zum vierten Mal auswärts ohne Erfolg.

OAKLAND - KANSAS CITY Ein Yard fehlte den Raiders zu einer möglichen Verlängerung im MondayNightGame gegen die Chiefs. Diese lagen fünf Minuten vor dem Ende mit 17:3 in Führung. Im ersten Viertel lief QB T. Green zum 7:0. Den zweiten Touchdown erzielte der überragende RB P. Holmes (123 Yards) mit einem kurzen Lauf in die Endzone der Gastgeber, nach einem Muff beim Punt zuvor. Bei deren QB R. Gannon lief zunächst nicht viel zusammen, zwar fanden 10 seiner 19 Pässe das Ziel, aber es sprangen nur 58 Yards dabei heraus. Nach einem Sack schied er zur Halbzeit verletzt aus. Für ihn kam dann Backup QB M. Tuiasosopo, der nach dem 3:17 in zweieinhalb Minuten die Offense zum Touchdown führte (Lauf von RB Z. Crockett). Die Chiefs schafften kein neues First Down und mussten nach dem 2-Minute-Warning punten. Von der eigenen 6-Yard-Linie an begann der letzte Drive der Raiders. Der letzte Spielzug, ein 13-Yard-Pass auf WR T. Brown endete ein Yard vor der Endzone der Chiefs. SS G. Wesley und FS J. Woods sicherten so den siebten Sieg für die Chiefs, die damit ungeschlagen bleiben. Bei den Raiders können bald die Planungen für die neue Saison beginnen.

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